+48 600 092 252 paddeln@as-tour.de

Über Kajak

Das Wort Kajak kommt von dem grönländischen Qajaq und bezeichnet einen Bootstyp der mittels Doppelpaddel angetrieben wird. Kajaks und Kanadier bilden die beiden wesentlichen Untergruppen von Kanus.
Der Kajak wurde von den Inuit (Eskimos) als schnelles, wendiges Boot für die Jagd entwickelt und gebaut aus einen Rahmen aus Holz und Knochen, der mit Tierfellen bespannt wurde. Moderne Kajaks sind meist aus Polyethylen, ABS, GFK, CFK, aramidfaserverstärktem Kunststoff oder Holz gefertigt.
GFK – Glasfaser verstärkter Kunststoff ist ein gebräuchliches und weit verbreitetes Material für Kajaks. Sie sind relativ preisgünstig, können in jeder Form und Größe gebaut werden, sind auch unterwegs gut zu reparieren und benötigen fast keine Wartung.
Holz – Nur noch wenige Hersteller führen die traditionelle Kanu-Bauweise aus Holz fort und bauen ihre Kajaks aus diesem Naturprodukt. Es steckt sehr viel Handarbeit darin und die Boote kosten entsprechend viel.

Polyethylen – PE ist ein moderner und wirtschaftlicher Werkstoff. Er kostet wenig und je höher die Stückzahlen sind, desto kostengünstiger wird die Verarbeitung (Vakuumverfahren). Es gibt ihn in zahlreichen verschiedenen Werkstoffzusammensetzungen, daher ist PE nicht gleich PE. Zu den Vorteilen zählt die gute Verformbarkeit, die Widerstandsfähigkeit gegen Schläge und es bricht nicht, wenn es gebogen wird. Zudem ist es wartungsfrei.
Bei Schlauchkajaks sind Kautschuk oder PVC die gängigsten Materialien. Es existieren verschiedene Typen für unterschiedliche Anwendungen und Kanusportarten, die sich in ihrer Konstruktion stark unterscheiden können (geschlossen, offen oder Sit-on-Top; Verhältnis von Länge und Breite, Form des Rumpfes). Sie sind meist für ein bis zwei Personen, im Rennsport für bis zu vier Personen ausgelegt.
Der Kajak muss für die unterschiedlichen Körpergrößen, die verschiedenen Gewässer und die jeweiligen Einsatzgebiete geeignet sein. Es ist immer ein Kompromiss und eine individuelle Entscheidung.

Zur Ausrüstung gehört neben dem Kajak auch ein Auftriebskörper (falls das Boot keine Abschottung hat) und natürlich das Doppelpaddel.
Das Wort Kajak kommt von dem grönländischen Qajaq und bezeichnet einen Bootstyp der mittels Doppelpaddel angetrieben wird. Kajaks und Kanadier bilden die beiden wesentlichen Untergruppen von Kanus.
Der Kajak wurde von den Inuit (Eskimos) als schnelles, wendiges Boot für die Jagd entwickelt und gebaut aus einen Rahmen aus Holz und Knochen, der mit Tierfellen bespannt wurde. Moderne Kajaks sind meist aus Polyethylen, ABS, GFK, CFK, aramidfaserverstärktem Kunststoff oder Holz gefertigt.
GFK – Glasfaser verstärkter Kunststoff ist ein gebräuchliches und weit verbreitetes Material für Kajaks. Sie sind relativ preisgünstig, können in jeder Form und Größe gebaut werden, sind auch unterwegs gut zu reparieren und benötigen fast keine Wartung.
Holz – Nur noch wenige Hersteller führen die traditionelle Kanu-Bauweise aus Holz fort und bauen ihre Kajaks aus diesem Naturprodukt. Es steckt sehr viel Handarbeit darin und die Boote kosten entsprechend viel.

Polyethylen – PE ist ein moderner und wirtschaftlicher Werkstoff. Er kostet wenig und je höher die Stückzahlen sind, desto kostengünstiger wird die Verarbeitung (Vakuumverfahren). Es gibt ihn in zahlreichen verschiedenen Werkstoffzusammensetzungen, daher ist PE nicht gleich PE. Zu den Vorteilen zählt die gute Verformbarkeit, die Widerstandsfähigkeit gegen Schläge und es bricht nicht, wenn es gebogen wird. Zudem ist es wartungsfrei.
Bei Schlauchkajaks sind Kautschuk oder PVC die gängigsten Materialien. Es existieren verschiedene Typen für unterschiedliche Anwendungen und Kanusportarten, die sich in ihrer Konstruktion stark unterscheiden können (geschlossen, offen oder Sit-on-Top; Verhältnis von Länge und Breite, Form des Rumpfes). Sie sind meist für ein bis zwei Personen, im Rennsport für bis zu vier Personen ausgelegt.
Der Kajak muss für die unterschiedlichen Körpergrößen, die verschiedenen Gewässer und die jeweiligen Einsatzgebiete geeignet sein. Es ist immer ein Kompromiss und eine individuelle Entscheidung.

Zur Ausrüstung gehört neben dem Kajak auch ein Auftriebskörper (falls das Boot keine Abschottung hat) und natürlich das Doppelpaddel.